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ABC - KApitel 1 -

Gesucht, Gefunden!

"Oh Mutter… Vater wie lange soll ich noch hier bleiben?" flüsterte Riona leise vor den Grabsteinen ihrer Eltern. Riona war mit ihren 180 Jahren eine sehr junge Hoch Elfe. Ihre langen blonden Haare wurden vom Wind getragen und ihre Blauen Augen strahlten in den Licht der Sonne. Sie war ein sehr schüchternes Mädchen, das keine Ahnung von der Außenwelt hatte, denn sie wohnte in eine kleine Hütte mitten in einen abgelegenen Wald. Die Hütte war vor langer zeit von ihrer verstorbenen Vatter gebaut worden.  sie war nie besonders weit von ihrer Hütte entfernt gewesen. Sie hatte Angst.

 Angst vor dunklen Elfen die wie Raubtiere in den Wald lebten.

 Riona seufzte einmal und ging zum Brunnen um Wasser zu holen.
Plötzlich bemerkte sie mit ihren etwa Hand großen Elfenohren, die aus ihren haaren herausragten einen Geräusch. War das ein Raubtier? Sie drehte sich rasch um und sah ein Mädchen. Sie war etwa 16 Jahre alt und hatte braune Haare und grüne Augen. Auch wen Riona noch nie zuvor einen Menschen gesehen hatte wusste sie es ein Mensch sein müsste. Ihr Vater hatte mal von diesen Wesen erzählt. Ihre Ohren waren klein und rund und wegen ihrer kurzen Lebenszeit wären sie recht dumm hatte Rionas Vater ihr vor seinem Tod erzählt. Ihre Lebensdauer wäre nicht zu vergleichen mit der einen Hoch-Elfe. Denn Rionas Rasse war beinahe unsterblich. Sie alterten kaum und blieben immer wunderschön. Der tot war eine seltene geschehen bei den Elfen. Auch wen Riona äußerlich nicht viel älter aussah als das Mädchen wusste sie das dieser Mensch nicht all zu lange leben hat.

 "Hallo!" sagte das Mädchen. Und schon tauchte eine weitere Frau aus dem dunklen Wald auf. Sie war etwas älter. Eine ausgewachsene Menschenfrau. Riona tat sich schwer ihren alter zu schätzen- äußerlich sah sie so alt aus wie ihre Mutter früher. Sie sah sehr traurig aus und die schwarzen Haare, Augen und das schwarze Kleid machten sie sehr düster. Beide trugen Taschen und säcken bei sich - „Kannst du uns sagen wo das nächste Dorf liegt Wir haben uns verlaufen?", sagte das Mädchen lächelnd und etwas verlegen. "Oh tut mir leid", Antwortete Riona hastig "Mir ist diese Gegend nicht besonders bekannt. Ich gehe nie besonders weit in den Wald rein, Tut mir leid.", "Alles klar", murmelte das junge Mädchen. "Möchtet ihr etwas trinken?" Fragte Riona daraufhin mit zitternder Stimme. Es hörte sich töricht an fremde Menschen nach so eine kurze zeit in ihrer zuhause einzuladen,  "Gerne!" sagte das Mädchen bevor sie einen sanften schlag auf dem Hinterkopf bekam. "Wir haben keine Zeit", sagte die Frau in schwarz leise. Das Mädchen ignorierte sie jedoch und rief: "Ich heiße Sakura! Und die hier heißt Saki. Lebst du hier alleine?", "Ja", antwortete Riona noch immer ängstlich, "Ich heiße Riona.", "Wo sind deine Eltern?" fragte das Mädchen aufdringlich und neugierig. Riona war überrascht von der Frage und erzählte Gedanken los von dem tot ihrer Eltern. Sie waren getötet von einer Dämon. Riona erinnerte sich, obwohl sie damals noch sehr jung war, noch zu gut, Sie spielte mit ihrem Vater als die Dämons Weib kam. Feuerrote Haare und Augen hatte sie. Und einem kalten lächeln, die das böse ihres wesen verspiegelte. Ihre Mutter packte sie am Arm und versteckte sie in einem Schrank. Doch konnte sie nicht vor den schicklichen Erinnerungen beschützt werden.
"Warum hat sie deine Eltern getötet?" fragte Saki obwohl sie wusste, dass Riona es nicht beantworten könnte. "Ich weiß es nicht, aber als der Dämon kam, redete sie erst mit meinen Eltern." "Was? Das ist ja seltsam, normalerweise zögern Dämonen nicht beim töten, und verhandeln erst recht nicht." murmelte Sakura vor sich hin. "Nein
sie- sie haben nicht verhandelt! Sie hat nach etwas gesucht!" unterbrach Riona. "Gesucht?" Riona nickte und redete weiter: "Sie fragte immer wieder nach Etwas. Oder nach jemandem...ich weiß es nicht es ist mehr als 100 Jahre her…" "Die Auserwählte?“ fragte Saki lautstark.
"JA GENAU! Die Auserwählte!" antwortete Riona überrascht. Minuten lang herrschte Stille.

Riona war verwirrt. Wieso weiß Saki von der außerwählten, wer oder was ist diese auserwählte, und vor allem fragte sie sich ob ihre Eltern deswegen starben… soviele fragen hatte Riona auf dem sie keine Antwort fand. Verzweifelt schaute sie zu den beiden Menschenfrauen. Sie waren tief in Gedanken versunken. Und auch Riona konnte nicht aufhören sich Fragen zu stellen. Wer war dieser Dämon? Ihr Vater hatte sie vor ihnen immer gewarnt. Sie raubten Dörfer aus und töteten Menschen in Massen. Sie waren nicht so unsterblich wie eine Hoch-Elfe, wurden aber sehr alt. „ wieso konnte sie meine Eltern töten?“  fragte Riona verzweifelt „ ich dachte wir sind unsterblich…“ Saki schaute sie an und antwortete:“ Hochelfen können an keine Krankheiten oder an Altersschwäche sterben. Damit eine Elfe stirbt muss es getötet werden. Das ist die einzige Möglichkeit wie sie den tot erreichen können. Tot durch die Hand eines anderen.“ Endlich war die Frage beantwortet. Eine frage die sich Riona jahrzehntelang stellte.

Saki wartete nicht lange bis sie  weiter sprach: "Los mach dich für eine lange Reise bereit!" rief sie. "WAS?" Riona und Sakura waren überrascht und wussten nicht was los war. „spinnst du? Wieso sollten wir eine Elfe mit nehmen? Es ist doch viel zu gefährlich! Die könnte sterben- außerdem darf keiner mit uns reisen die mit der Sache nichts zutun haben!" Schrie  Sakura förmlich

„Sakura, denk mal scharf nach! Warum sollte ein mächtiger Dämon zu einer kleinen Familie gehen und sie töten?"

"Woher willst du wissen das sie mächtig war?"

 "Riona sagte, dass sie Rothaarig war!“

„ ja und?“

„diese rote Haarfarbe ist nicht wie die von den Menschen. Es ist feuerrot! Wie oft siehst du schon irgendwelche wesen mit feuerroten Haaren? Niemanden! Sie ist der einzige Dämon vielleicht sogar Wesen die solch eine Haarfarbe hat!"erzählte Saki leicht aggressive

 "Und warum soll Riona mitkommen?" fragte Sakura leiser. Saki versuchte ruhig zu bleiben und Sakuras Blödheit zu ignorieren. "WARUM SIND WIR WOHL HIER? SIE IST DIE AUSERWÄHLTE!“ Saki atmete  tief durch und redete leiser weiter „die die wir 6 Jahre gesucht haben!" Sakura begriff alles und schaute Riona nachdenklich an. Riona wusste nicht mehr was los ist.
Warum sollten 2 Frauen 6 Jahre nach ihr suchen? Warum sollte ein Dämon nach ihr suchen? Und starben ihre Eltern ihretwegen? "Kannst du kämpfen?" fragte Saki plötzlich. "N- nein", antwortete Riona leise. "Zieh dich erstmal um, mit so einem Kleid kannst du nicht mit. Und dann macht Sakura mit dir ein paar Grund Übungen." Erst dann fiel Riona Sakuras Speer am Rücken auf. "Warum trägst du dann ein Kleid?" fragte Riona Saki. "Weil sie eine Hexe ist, sie muss nicht kämpfen."

>>Eine Hexe<< wiederholte Riona in ihre Gedanken. Ihr Vater hatte sich oft über den Menschen lustig gemacht. Sie hielten sich für so mächtig und unbesiegbar. Er erzählte ihr das es Menschen gab die die Zauberei erlernen um etwas Besonderes zu sein, doch Riona konnte sich nicht vorstellen das Saki was besonderes sein wollte. Sie sah so würdevoll aus. Etwas beängstigend, doch hatte sie etwas Mütterliches an sich.

Als Riona dann in der hätte nach etwas Passendes zum Anziehen suchte ging Sakura raus.
"Du bist ziemlich verwirrt hä?" fragte Sakura und sah wie Riona nickte, "Ich glaub ich sollte dir erstmal alles erklären… Wir wissen nicht mehr wann es angefangen hat. Da gab es eine Auserwählte, die einen Talisman hatte. Es ist kein normales Talisman, denn nur die Auserwähle ist in der Lage ihn zu berühren. Alles andere löst sich, bei Berührung, in Luft auf. Der Talisman ist aber auch sehr mächtig, und die Auserwählte war damit in der Lage die Welt vor den Bösen zu befreien. Irgendwann starb sie und der Talisman verschwand. 3000 Jahre später wurde diese Auserwählte wiedergeboren. Man fand den Talisman an derselben Stelle, wo die Vorgängerin ihn gefunden hatte. Man sagt, dass der Talisman eine Seele hat, und die Auserwählte alle 3000 Jahre wiedergeboren wird. Nicht alle Auserwählten hatten die Kraft den Talisman zu beherrschen, bevor sie getötet wurden. Also beschloss der hohe Rat der Auserwählten zur Seite zu stehen. Sie veranstalteten alle 3000 Jahre, ein Tournier, um die 3 stärksten Kämpfer auf der guten Seite zu finden. Es ist wohl Schicksal gewesen oder so, denn jedes Mal kamen die 3 stärksten. Man erzählt das die 3 Beschützer, also 3 stärksten seit ihrer Geburt schon ausgesucht sind. Deshalb ist das tournier nur fürs vergnügen. Die hatten wohl so einen Stein. So ein Zauberstein, der geleuchtet hat wen einer der 3 Beschützer in dessen Nähe kam."
sie machte eine kurze Pause „Naja auf jeden Fall haben die 3 dann die Auserwählte gesucht. Als sie sie fanden, gingen sie, den Talisman abzuholen und anschließend das Böse zu bekämpfen."

 "Und ihr seid die Beschützer?" fragte Riona.

 "Ja, ich bin die dritt-stärkste, Saki die zweit-stärkste. Viele konnten es nicht glauben das ausgerechnet zwei Frauen zu den Beschützer gehören" Sie lachte kurz, "Du fragst dich bestimmt wo der stärkste steckt was? Also wir haben uns vor 5 Jahren getrennt um dich schneller zu finden. Weißt du, wir hatten es nicht leicht. Es gab nämlich noch einen zauberstein, der darauf gerichtet war zu leuchten wen die außerwähle in der Nähe war.
Nur unsere Vorfahren haben den Stein irgendwie kaputt gekriegt... und wir mussten natürlich raten. Aber wenn Saki sich SO sicher ist, dann wird es wohl so sein. So! Fertig umgezogen? Komm gehen wir raus um Saki es zu zeigen" Riona hatte ihren grünen Kleid abgelegt, das noch mit goldenen Fäden verziert war und zog die alten Klamotten von ihrer Vater an. Die waren ihr zwar zu groß, aber es war gemütlich und warm. Einen bäschen Gewand über ihren gleichfarbigen Hemd- und eine schlichte Hose, die sie mit einen Gürtel aus den Heimat ihrer Eltern. Auch die Schuhe waren typisch für einen elf. Einen leichten braunen Stoffstiefel deren Spitze leicht nach oben gebeugt war. 
"TADA! Darf ich vorstellen, die neue Riona“, rief Sakura grinsend. Saki schaute sie unbeeindruckt Riona einmal von oben bis unten an und warf ein Schwert zu ihr. Mit einen raschen bewegung fing riona zu ihren eigenen erstauen das schwärt. "Nicht schlecht. Dein Reflex scheint wohl in den blut zu stecken. Und jetzt übe etwas mit Sakura- wir haben es eilig.", sagte Saki.

 "Ok dann wollen wir mal! Freu dich, wir reisen ganz viel", rief Sakura Riona zu und begann ihr die Grundkenntnisse des Kämpfens beizubringen. Als Riona in der Lage war, sich leicht zu verteidigen, verabschiedete sie sich von ihrem Haus und ging gemeinsam mit ihren neu erungene Freunde in den gefürchteten Wald.

***

 "Müssen wir nicht was zum Essen mitnehmen?" fragte Riona.

 "Nicht nötig. Fast überall gibt es wilde Tiere", sagte Sakura und lachte dabei.

"O- oh w- wilde Tiere?"

 "Hey keine Sorge, hier hast du die 2 stärksten Kämpfer." Riona nickte, klammerte sich an Sakura, und versank in Gedanken. Sie musste über alles was passiert ist denken. Noch vor eine Stunde fühlte sie sich einsam und hatte Sehnsucht nach der Welt. Und jetzt Reiste sie  mit 2 Menschen um die Welt zu sehen, eine welt die ihr bis dahin verborgen war. Sie freute sich sehr. Auf alles was sie erwarten würde. Auf die Menschen auf die großen Städte und auf das Meer und die Oceane. Ihre mutter hatte immer von den Ocean und den elfen die hinter den ocean lebten gesungen.

Aber sie hatte auch viele Fragen. Warum sie Saki bis jetzt nicht lachen gesehen hat, ist sie einfach Seriös? Oder Traurig.

Wie man mit 16 der 3.stärkste Kämpfer werden kann. Eine Elfe wäre noch eine neugeborene, die noch nicht einmal die Augen geöffnet hatte. Aber eine frage beschäftige sie am meisten.  Wer war der erste Beschützer? Der stärkste kämpfer auf der gute seite? Ein kind wie sakura? Oder ein alter mann?

***


Sie drangen immer tiefer in den Wald. Die Baumkronen bedeckten den Himmel sodass es am heiligten tag die Finsternis herrschte. Friedlich sah es nicht aus. Keine Vögel die gesungen hatten, keine Kleintiere die durch den Bäumen sprangen. Rina hatte es sich anders vorgestellt. plötzlich flog ein Pfeil um Haaresbreite an Riona vorbei. Sie erschrak Während Sakura ruhig blieb und den zeige finger vors Mund presste: "Dunkle Elfen!" Flüsterte sie dann. Saki drehte sich langsam um und sah wie eine große Menge von Pfeilen zu ihnen geschossen kam. "HALT!" rief Saki lautstark und die Pfeile fielen langsam zur Boden.
Sie hatte wie immer diesen ernsten Gesichtsausdruck. War das Saki? Fragte sich Riona ungläubig. "Es sind zu viele", flüsterte Sakura wieder. Riona schaute sich um, sah aber keinen. Schließlich ein Geräusch. Äste schienen sich zu bewegen. Riona sah zu Sakura und fragte sich ob sie es auch hören. Dann schüttelte sie den Kopf. Riona konnte mit ihren Elfenohren viel besser hören als ein Mensch. Schließlich haben Elfen viel mehr zeit sich zu entwickeln.  
"LAUFT!"

 Riona hörte Sakura schreien und rannte aus angst so schnell wie noch nie zuvor. Als sie aus dem Wald heraus waren, war Riona am Ende ihrer Kräfte. "Hehe muss die Auserwählte ein paar Laufübungen machen?" Riona sah zu Sakura. Sie lächelte sie an, als ob sie die ganze Strecke nie gelaufen währe. Hinter Sakura war ein riesiger Berg. Er war derselbe, den Riona immer von ihrer Hütte aus sehen konnte.  Unten war ein weg, als ob der Berg in 2 Hälften geteilt wurde. "Müssen wir da durch?" fragte Riona. "Ja er ist dahinter." Sagte Saki und gab Riona ihren Wasserbehälter.
"Ob er sich sehr verändert hat? Ich bin gespannt wie stark er jetzt ist" sagte Sakura. Ihre Augen strahlten. Man sah eindeutig die Freude in ihrem Gesicht. Riona wusste, sie sprechen von dem Stärksten. Von dem 1. Beschützer. Es war wohl ein Mann. Sie versuchte sich vorzustellen wie ein männlicher Mensch aussieht, während sie den Weg entlang ging. Sieht er wie ihr Vater aus, nur mit runden Ohren und dumm? Würde er auch so eine dunkle Haarfarbe haben? Ist er so hässlich wie
Vater die Menschen beschrieben hatte? Dabei fand sie Saki und Sakura recht hübsch. Riona spürte wie sie immer weniger von ihren Umfeld wahr nahm während sie nachdachte.  Saki und Sakura drehten sich um, als sie einen Knall hörten, und sahen wie Riona auf dem Boden lag.
"Es war ein harter Tag für sie. Es wird gleich dunkel, wir bleiben hier!", sagte Saki.

***

 Am nächsten Morgen wachte Riona ausgeschlafen auf. Sie schaute sich um und sah Sakura schlafend und eine Feuerstelle. Daneben lagen zwei Schüsseln mit essen. Riona ging mit einem knurrenden Bauch zur Feuerstelle. Es schmeckte etwas ungewöhnlich, sodass sie nicht wissen wollte was es war. "Man gewöhnt sich daran. Ein paar Monate und du findest es unheimlich lecker." Es war Sakura, die gerade aufgewacht war. "Saki ist bestimmt gleich wieder da."
Und so war es. "Los aufstehen, es geht weiter", rief Saki aus der Ferne.
Sakura nahm die Schüssel mit ihrem Essen, machte das kleine Feuer aus, nahm ihren Speer und ging langsam weiter.

***

Erschöpft legte Amano sein Schwert zur Seite und setze sich an einem Klippenrand. Er war den ganzen Abend gelaufen um bei Sonnenaufgang noch sein Ziel zu erreichen.

 Und doch traute er sich nicht den Klippen herunter zu gehen. Zu seinem Geburtsort.

 Das zerstörte Dorf.

 Es war noch ein Kind als er das letze Mal auf diese Klippen stand. Das Dorf war nur noch eine Ruine aus Holz, Stein und Erinnerung, zerstört von Dämonen Hand.

Dann stand er wieder auf. Er konnte es sich nicht lange ansehen. Zu groß war der Schmerz.  Er wusste nicht warum er hierhin gekommen war. Auf der Suche nach der Außerwählte hatte er weit wichtigeres zutun als einen leblosen Dorf zu besuchen. Und doch hatte ihm etwas hierhin gezogen.

„Dass du noch mal hierhin kommst hätte ich nicht gedacht Amano- mutig von dir!“ Sagte eine weibliche Stimme. Amano wusste genau wer da sprach. Es war die Frau, der Dämon, die ihm seine Kindheit geraubt hatte. Er schaute in ihre kalten roten Augen und zog sein Schwert. „ Oh Amano! Ist das dein ernst?  Hat dir der kleine Kampf letze Woche nicht gereicht? Wann gibst du endlich auf?“ Sagte sie mit einen widerlichen grinsen. „ich geb erst ruhe wen du tot bist Quistis! Meine Rache ist unsterblich“ Sein Zorn wurde mit jede Sekunde immer größer. Schließlich erhob er sein Schwert und startete einen angriff. Quistis lachte noch einmal und verschwand. Schnell drehte sich Amano wieder um als er Quistis reden hört: „ Gib es auf Amano. Mit einem Dämon wie mir kannst du es nicht aufnehmen. Da kannst du so viele Titeln tragen wie du möchtest.“ Amano konnte seinen Zorn nicht zügeln. Seine alten Erinnerungen schossen ihm vor seine Augen und seine Narbe auf der echte Wange, die er Quistis verdankte, brannte. Und wieder versuchte er sie anzugreifen. Diesmal verteidigte Quistis sich aber. Ihre Überlangen schwarzen Fingernägel waren wie zehn Dolche. Plötzlich wurde Quistis unaufmerksam und schaute zu dem Wald etwas weiter entlegen. Amano nutze die Situation um auf ihren Kopf zu zielen. Dann verschwand Quistis und erschien wieder hinter ihm. „Amano, ich sehe du entwickelst dich immer weiter! Vielleicht schaffst du es ja in 20 oder 30 Jahren mich zu besiegen. Allerdings muss ich dich jetzt verlassen. Ich habe eine sehr interessante spur entdeckt. Bis Bald!“ Dann drehte sie sich um und sprang mit beängstigend hohen Sprüngen den berghinauf. Für einen Dämon nichts Ungewöhnliches dachte sich Amano und steckte empört sein Schwert in die Scheide. Aber was meinte sie damit? Was war es für eine spure die sie entdeckt hatte? Und warum lief sie den ganzen Weg zu dieser spur anstatt sich dorthin zu Biemen? Denn Dämonen sind Faul wen es um reisen geht, deshalb Teleportiren sie sich von einem Ort zur Anderen. Was hatte sie hier zu suchen? Sie war bestimmt nicht gekommen um ihm zu besuchen. Dann rannte Amano los. Er nahm den möglichst leichtesten aber schnellsten Weg um von dem Berg herunter zu kommen. Ärgerlich, wo er doch soviel zeit mit dem klettern verbracht hatte.

 

***

Als sie den Berg verlassen hatten wurde es am helligten Tag Dunkel. Eine Frau tauche aus dem Nichts hervor. Sie schwebte in der Luft, hatte rote Haare und rote Augen. Riona erkannte sie sofort. "Sie war es. Sie hat meine Eltern getötet!"  Schrie sie.Rionas Augen waren mit Tränen gefüllt. Der Dämon begann zu lachen. "Hallöchen! Was machen 3 so unschuldige Frauen an so einem gefährlichen Ort? Was macht den die Elfe bei dir Saki?".
Riona und Sakura waren überrascht. Sakis Augen waren erfüllt von Hass. "Du heißt doch Saki oder? Solche spetzielle Fälle vergess ich doch nicht. du bist doch das Mädchen mit dem 2 Kindern oder? hast dich ja ganz schön verändert. Naja diesmal bin ich nicht wegen dir hier. Gib das Langohr her!" Sagte sie lachend
"Nur über meine Leiche!", rief Sakura und stellte sich vor Riona. "Hm? Ok wie du willst!" Der Dämon öffnete ihre Hand und darin bildete sich ein Ball, gefüllt von Energie. Als sie ihn losschoss, tauchte plötzlich ein Mann auf und wehrte den Energieball mit seinem Schwert ab "Ich bin mit dir noch nicht fertig, Quistis! Du kannst doch nicht einfach so abhauen!" Rief er
Quistis war überrascht. "Och Amano!" Sakura zuckte auf. "Geh mir nicht auf die Nerven! Verschwinde! ich will meine Arbeit erledigen!“ doch Amano blieb stur

„ Komm da runter du Feiges Etwas!“

„ Wisst ihr was? Ihr seid blöd! 4 gegen 1. Das ist ungerecht... Ich hau ab! Aber ich komme wieder!" Sie verschwand wie sie gekommen war und es wurde wieder hell.
Der Junge drehte sich um und hörte einen Schrei. "AHHHHH AMANOOO" Sakura rannte zu ihm und umrannte ihn. "Ich sagte doch er ist hier" Sakura freute sich und hüpfte um Amano einen Kreis "Schau Amano, wen wir gefunden haben." Amano ging ein paar Schritte zu ihr und schaute Riona an, als ob er sie kennen würde. Riona war überrascht, Sie hatte sich den männlichen Mensch hässlicher vorgestellt
"Amano?" rief Sakura. Er schaute Riona noch ein paar Sekunden sehr ernst an und zuckte plötzlich. "Oh ja! Hallo!" Er war wie verwandelt, nahm ihr Hand und schüttelte sie  "Herzlich willkommen bei uns, ich hoffe es gefällt dir." er schaute zu Sakura kurz hin und flüsterte: "Wer zu Teufel ist das?" Riona begann zu kichern und Amano schaute sie wieder wie verzaubert an. "Na rate doch mal! Das ist die Auserwählte!" Amano sah einige male zwischen Saki, Sakura und Riona hin und her. Anschließen schüttelte er ihre Hand wieder nur mit etwas kräftigerem Händedruck und sagte erneut mit begeisterterer Stimme "Herzlich willkommen bei uns, ich hoffe es gefällt dir!"
"Ist gut jetzt!" rief Saki und ging weg.

"Was hat die den?" Amano ließ Rionas Hand los und ging zu Sakura. "Na? Bist du immer noch so schwach? Oder hast du dich..." Noch bevor er zu ende sprechen konnte bekam er einen harten Schlag auf dem Kopf "Wofür war die denn?", fragte Amano. "Idiot!" rief Sakura und ging grinsend weg. Die Stimmung hatte sich aufgelockert und Riona vergaß beinahe das Treffen mit Quistis."Ein altes Ritual, keine Sorge... Darf ich wissen wie du heißt?" Fragte Amano jetzt etwas sanfter "RIONA!" schrie Sakura aus der Ferne. Riona konnte sich das Lachen nicht verkneifen. Sie wischte ihre Tränen weg und schaute zur Amano. Er hatte dunkel blaue Augen und über sein giftgrünes Stirnband langen seine dunkel braunen Haare. Seine lange Narbe auf der rechten Gesichtshälfte viel ihr sofort auf  Amano grinste sie  dann an und ging hinter Sakura und Saki her. "W- wo hin gehen wir jetzt?" fragte Riona unsicher während sie den anderen folgte. "Na zu dem hohen Rat. Die müssen doch wissen, dass wir dich gefunden haben! Danach gehen wir deinen Talisman abholen!" sagte Sakura.
"Ach sie weiß also schon von allem?" fragte Amano überrascht.

„Natürlich du Dummkopf!

***


Und so drangen sie immer tiefer in den Wald hinter den Bergen, und redeten, und redeten,
und redeten.
und redeten...

FF

 

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