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Geschichten

Zwei reisende Engel machten Halt, um die Nacht im Hause einer
wohlhabenden Familie zu verbringen.

Die Familie war unhöflich und verweigerte den Engeln, im Gästezimmer des
Haupthauses auszuruhen. Anstelle dessen bekamen sie einen kleinen Platz
im kalten Keller. Als sie sich auf dem harten Boden ausstreckten, sah der
ältere Engel ein Loch in der Wand und reparierte es.

Als der jüngere Engel fragte, warum, antwortete der ältere Engel:
"Die Dinge sind nicht immer das, was sie zu sein scheinen." In der
nächsten Nacht rasteten die beiden im Haus eines sehr armen, aber
gastfreundlichen Bauern und seiner Frau. Nachdem sie das wenige Essen,
das sie hatten, mit ihnen geteilt hatten, ließen sie die Engel in ihrem
Bett schlafen, wo sie gut schliefen. Als die Sonne am nächsten Tag den
Himmel erklomm, fanden die Engel den Bauern und seine Frau in Tränen.
Ihre einzige Kuh, deren Milch ihr alleiniges Einkommen gewesen war, lag
tot auf dem Feld. Der jüngere Engel wurde wütend und fragte den älteren
Engel, wie er das habe geschehen lassen können?

"Der erste Mann hatte alles, trotzdem halfst du ihm", meinte er anklagend.
"Die zweite Familie hatte wenig, und du ließest die Kuh sterben."
"Die Dinge sind nicht immer das, was sie zu sein scheinen", sagte der
ältere Engel.

"Als wir im kalten Keller des Haupthauses ruhten, bemerkte ich, dass
Gold in diesem Loch in der Wand steckte. Weil der Eigentümer so von Gier
besessen war und sein glückliches Schicksal nicht teilen wollte,
versiegelte ich die Wand, so dass er es nicht finden konnte. Als wir
dann in der letzten Nacht im Bett des Bauern schliefen, kam der Engel des
Todes, um seine Frau zu holen. Ich gab ihm die Kuh anstatt dessen.
Die Dinge sind nicht immer das, was sie zu sein scheinen."

(Autor unbekannt)



Es war einmal ein Kind,
das bereit war geboren zu werden.

Das Kind fragte Gott:

"Sie sagen mir,
daß Du mich morgen
auf die Erde schicken wirst,
aber wie soll ich dort leben,
wo ich doch so klein und hilflos bin?

Gott antwortete:

"Von all den vielen Engeln
suche ich einen für Dich aus.
Dein Engel wird auf Dich warten
und auf Dich aufpassen."

Das Kind erkundigte sich weiter:

"Aber sag, hier im Himmel
brauche ich nichts zu tun,
ausser singen und lachen,
um fröhlich zu sein."

Gott sagte:

"Dein Engel wird für Dich singen
und auch für Dich lachen,
jeden Tag.
Und Du wirst die Liebe
Deines Engels fühlen
und sehr glücklich sein."

Wieder fragte das Kind:

" Und wie werde ich in der Lage sein
die Leute zu verstehen
wenn sie zu mir sprechen
und ich die Sprache nicht kenne?"

Gott sagte:

"Dein Engel wird Dir die schönsten
und süssesten Worte sagen,
die Du jemals hören wirst,
und mit viel Ruhe und Geduld
wird Dein Engel Dich lehren zu sprechen."

"Und was werde ich tun,
wenn ich mit Dir reden möchte?"

Gott sagte:

"Dein Engel wird Deine Hände aneinanderlegen
und Dich lehren zu beten."

"Ich habe gehört,
daß es auf der Erde böse Menschen gibt.
Wer wird mich beschützen?"

Gott sagte:

"Dein Engel wird Dich verteidigen,
auch wenn er dabei sein Leben riskiert."

"Aber ich werde immer traurig sein,
weil ich Dich niemals wiedersehe."

Gott sagte:

"Dein Engel wird mit Dir
über mich sprechen
und Dir den Weg zeigen,
auf dem Du immer wieder
zu mir zurückkommen kannst.
Dadurch werde ich immer in Deiner Nähe sein."

In diesem Moment
herrschte viel Frieden im Himmel,
aber man konnte schon
Stimmen von der Erde hören und das Kind fragte schnell:

"Gott,
bevor ich Dich jetzt verlasse,
bitte
sage mir den Namen meines Engel."

"Ihr Name ist nicht wichtig.
Du wirst Sie einfach
'Mama'
nennen.



Ein Mädchen fragte einen Jungen: “Magst du mich?“
Er sagte nein.
Sie fragte: “Findest du mich hübsch?“
Er sagte nein.
Sie fragte: “Bin ich in deinem Herz?“
Er sagte nein.
Als letztes fragte sie „Wenn ich weg gehen würde würdest du für mich weinen?“
Er sagte wieder nein.
Sie ging traurig davon.


Er packte sie am Arm und sagte:

„Ich mag dich nicht, ich liebe dich.
Ich finde dich nicht hübsch, ich finde dich wunderschön.
Du bist nicht in meinem Herz, du bist mein Herz.
Ich würde nicht für dich weinen, ich würde für dich sterben!“'

(Autor unbekannt)



Er hatte den Kopf gesenkt, schaute auf den schwarz grauen Asphalt und war,
während er von seiner Schule nach Hause ging, in seinen Gedanken versunken.
Wie so oft träumte er gerade davon, dass er sich in den Armen eines
hübschen Mädchens befand, welches ihn zärtlich streichelte und ihn liebkoste.
Er malte sich aus, wie sie sich in die Arme vielen und sanft küssten.
Er bekam stets so ein schönes und zugleich sehnsuchtsvolles Kribbeln im Bauch,
wenn er von ihr träumte.
So bemerkte er wieder einmal nicht dieses eine Mädchen, welches auf seine Schule ging.
Er bemerkte auch nicht wie sie ihn mit wohltuenden Blicken ansah.
Sie schaute diesmal jedoch ein wenig traurig, gerade so, als wäre sie gekränkt.
Denn sie hoffte, dass er nur einmal aufblicken und sie ansehen würde.
War das zuviel verlangt ? Nur ein einziger fröhlicher Blick ihr gegenüber
und sie wäre glücklich.
Doch von alledem bekam er nichts mit, denn er starrte noch immer
gedankenverloren auf die Straße und war weit weg. In seiner eigenen Welt.
Dort fühlte er sich wohl, da alles so geschah, wie er es wollte. Aus diesem
Grund befand er sich auch in den Armen seiner Wunschvorstellung und er fragte sich
warum es in der Realität so anders sein musste. Warum bloß war er anders als die anderen ?
Warum liebte ihn niemand ? Kein Mädchen würde ihn in ihre Arme schließen,
so wie es das Mädchen in seinen Träumen tat.
So dachte er.
Doch das Mädchen, welches so traurig hinter ihm hinterher sah, sehnte sich sehr
diesen einen Jungen, wenn auch nur einmal, in ihre Arme zu schließen.
Zu Hause angekommen fand er zum wiederholten Male niemanden vor,
denn seine Eltern waren getrennt. Er lebte bei seinem Vater,
welcher bis spät Abends arbeiten musste. Er war also allein'.
So setzte er sich an sein Klavier und spielte, denn dies war das Einzige
dass ihn von seinen Träumen abhielt. Da das Klavier, auf dem er spielte,
vor dem großen Fenster in seinem Zimmer stand, konnte er nach draußen sehen.
Es war ein trüber Tag. Der Himmel war mit schweren grauen Wolken verhangen
und es nieselte leicht.
So befand er, dass es sein letztes Lied sein sollte welches er spielte.
Tags darauf schlug das Mädchen, welches am vorigen Tag noch so traurig
hinter dem Jungen her sah, die Zeitung auf. Sogleich wurde sie Kreidebleich.
Sie las die ersten Zeilen des großen Artikels auf der Titelseite:
"Gestern Abend wurde ein Junge tot in seinem Zimmer aufgefunden.
Laut Gerichtsmediziner schließen sämtliche Fakten auf Selbstmord..."
Dabei wollte sie ihm heute doch unbedingt etwas sagen.

Liebe die wehtut!!
 
 Es waren einmal ein Mädchen und ein Junge,die schön längere Zeit zusammen waren und sich wirklich liebten....
 Eines Nachmittags dachten sie sich,mal wieder eine Runde mit dem Motorrad zu fahren.
 Jedoch hatten sie nur einen Helm!!Aber das war ihnen egal.Also fuhren sie los.Sie genossen es den sanften Wind auf ihrer Haut zu spüren,und einfach den Moment zu genießen.
 Nach einiger Zeit fiel dem Mädchen auf das ,der junge immer schneller fuhr.Sie guckten auf den Tacho und sah das es mittlerweile schon 180Km/h waren.Sie bat den Jungen langsamer zu fahren,weil sie allmählich Angst bekam.
 Der Junge antwortet schlicht:UMARM MICH UND SAG MIR DAS DU MICH LIEBST^!Das Mädchen antwortet ihn mit. ICH LIEBE DICH ÜBER ALLES MEIN SCHATZ ;NUR FAHR JETZT LANGSAMER,BITTE....
 Der Junge sagte darauf nur:OK ABER NIMM ERSTMAL MEIN HELM UND SETZ IHN AUF ^BITTE ER IST   MIR ZU ENG UND DANACH UMARM MICH UN SAG NOCH EINMAL DAS DU MICH LIEBST MEIN ENGEL...
 Das mädchen setze den Helm auf,umarmte ihn und sagte nocheinmal:ICH LIEBE DICH ÜBER ALLES MEIN SCHATZ;DU   BIST MEIN EIN UND ALLES NICHTS BEDEUTET MIR MEHR AUF DIESER WELT ALS DU!!!
 Ein tag später steht in der Zeitung:
 Der Unfall:
 Zwei jugendliche fuhren mit einer Gschwindigkeit von 180km/h auf ein Haus zu!
 Nur eine der beiden Personen überlebte!
 Die Erklärung
 Überlebt hatte nur das Mädchen.Dem Jungen wurde beim Fahren bewusst,das die Bremse nicht mehr funktionierte,das Gaspedal hängen geblieben war und sie dadurch nicht mehr langsamer fahren konnten,geschweige denn Bremsen konnte.....
 DEswegen hatte er ihr den Helm gegeben und gesagt,sie soll ihn umarmen und sagen das sie ihn Liebt....
 

 

Das Mädchen freute sich schon riesig auf ihren Sommerurlaubt in Spanien.
 Dort angekommen hatte sie eine tolle Zeit.Sie lernte soger einen sehr netten und süssen Jungen kennen,mit dem sie auch gleich zusammenkam!
 Eines Abends lagen die beiden,wie so oft ,am strand und küssten sich leidenschaftlich...
 Doch es bliebt nciht beim Küssen, der junge wollte mehr...
 Nach langen hin und her war sie auch einverstanden damit und zog ein Kondom aus ihrer Tasche.Doch der jUnge weigerte sich dies zu benutzen!Trotz allem verbrachte sie eine wunderschöne Liebesnacht am Strand, ohne Verhütung .Am nächsten Tag war es dann soweit und das Mädchen musste ihre Ferienliebe verlassen...
 Sie küssten sich noch innig und verabschiedeten sich...
 Kurz bevor sie abfuhren flüsterte der junge dem Mädchen noch etwas ins Ohr wie verliebt er sei und wie schön die liebesnacht war.Dann gab er ihr ein kleines päkchen ,auf dem Stand:Erst im flugzeug öffnen.
 Sie fiel ihn in die Arme und wollte nicht mehr loslassen,doch wie es das Schicksal so wollte musste sie mir ihren Eltern gemeinsam-und ohne ihren lover-zum flughafen.Sie war mächtig gespannt was nun in dem päkchen war und konnte den Abflug garnicht mehr erwarten.Sie malte sich die wundershcönsten dinge aus,es war bestimmt etwas richtig romantisches.....
 Und als es dann endlich soweit war riss sie das Geschenkpapier schnell ab um das päkchen zu öffnen.Doch es war überhaupt nicht
das was sie erwartete!!
Sie wusste nicht mehr was sie machen sollte!!!

 In dem päckchen lag eine tote ratte und ein kleines Zettelchen auf dem stand:
WILLKOMMEN-IM-AIDS-CLUB-SCHLAMPE

 

 

Der Selbstmord
 
 
 
 
 
 .. die Geschichte is zwar ziemlich lang, aber lest sie euch maL durch...
 
 Sie saß am PC wie fast jeden Abend. Immer wenn sie nach hause kam, setzte
 
 sie sich an den Computer, wählte sich ins Internet ein und blieb so lange drin, bis
 
 sie ihre Mutter ins Bett scheuchte. Aber an diesem Tag war es anders. Sie hatte
 
 sich verliebt. Es verging kaum eine Minute, wo sie nicht an ihn dachte.
 
 Sie hatte nur seinen Nickname im Kopf und seine Beschreibung. Andauernd
 
 dachte sie darüber nach, wie er wohl aussehen würde. Sie hatten nie so richtig
 
 über sich selbst geredet, nie über persönliche Details wie genauer Wohnort oder so.
 
 Sie wusste nur, dass er in Deutschland wohnte wie sie selbst, aber etwa 400km
 
 weit entfernt; zu weit zum besuchen.
 
 Sie konnte ihm vertrauen, konnte sich loslassen, konnte sich fallen lassen,
 
 wenn sie mit ihm chattete, was sie sonst  nicht konnte. In real war sie sehr schüchtern,
 
 traute sich kaum etwas zu. Doch im Chat, wenn sie mit ihm sprach,
 
 dann konnte sie sich richtig fallen lassen und ihren Gefühlen freien lauf lassen.
 
 Doch dass sie sich in ihn verlieben würde, daran
 
 dachte sie nie. Sie hielt es nicht für möglich, sich in einem Chat zu verlieben,
 
 doch nun war es passiert; sie konnte nichts mehr dagegen machen. Es vergingen
 
 einige Tage. Sie dachte pausenlos an ihn; war schon öfters so nah dran, es ihm
 
 zu gestehen, aber sie schaffte es nie.
 
 Doch dann kam der Tag, an dem sie beschloss, es ihm zu sagen.
 
 Als sie sich nach der Schule an den PC hockte und in den Chat ging,
 
 war er nicht da.
 
 Sie wartete lange, doch er kam nicht. Sonst war er immer da.
 
 Jeden Tag um die selbe Zeit. Doch heute nicht. Sie hatte keine Ahnung was
 
 dazwischengekommen war und befürchtete schon das schlimmste. Und da kam
 
 ihr die Idee, ihre E-mails nachzulesen.
 
 Sie hatte Post, es war eine Mail von ihm. Als sie den Betreff las, stieg in ihr ein
 
 eigenartiges Gefühl auf. Ein mulmiges Gefühl in ihrem Bauch...
 
 Ein Gefühl, das ihr die Luft wegbleiben liess. Im Betreff stand: Es tut mir leid,
 
 ich mag dich nicht...
 
 Sie machte die Mail auf...
 
 
 Na du!? Es tut mir
 
 leid, ich hätte es dir schon viel eher sagen sollen, hätte es niemals so weit kommen
 
 lassen dürfen. Ich bin nicht der, den du denkst.
 
 Ich bin nur ein gewöhnlicher Mensch, kann mit dir ehrlich gesagt nichts anfangen.
 
 Ich habe dich die ganze Zeit nur belogen. In wirklichkeit wollte ich nur jemanden
 
 verarschen. In wirklichkeit kann ich dich nicht leiden. Du mit deinem ewigen Gejammer,
 
 du, mit deiner völlig abartigen Sicht zum Leben und allem. Ich habe mitgespielt,
 
 weil es das war, was du wolltest. Aber ich kann dich nun mal nicht leiden, deswegen
 
 werde ich dich jetzt auch in ruhe lassen. Das ist das letzte was du von mir hörst.
 
 ------- Sie konnte es nicht glauben.
 
 Jedes Wort fühlte sich so an, als würde ein Messer in ihr Herz stechen.
 
 Es tat so fürchterlich weh, als sie das las. Die Tränen konnte sie nicht mehr zurückhalten.
 
 Alles, woran sie geglaubt hatte, war eine Lüge. Und das schlimmste war immer
 
 noch, dass er es ihr so sagen musste. Er hätte es auch anders tun können...
 
 Aber wieso so? Und wieso gerade sie, und nicht eine andere naive Chatterin?
 
 Sie sah nicht mehr richtig, ihre Augen waren voller Tränen. Und in ihr brannte es
 
 förmlich. Sie konnte sich noch daran erinnern, dass ihre Mutter einmal Schlaftabletten
 
 gekauft hatte....
 
 Im Bad mussten sie sein, wie vor einigen Tagen auch noch,
 
 als sie sie per Zufall gefunden hatte. Sie setzte sich wieder an den PC, vor ihr der
 
 Posteingang - Keine neuen Nachrichten... Der Deckel des Röhrchens spickte weg,
 
 als sie es aufmachte. Darin hatte es einige weisse Tabletten.
 
 So klein und doch
 
 so gefährlich. Sie nahm sich eine raus und schluckte sie. Es war ekelhaft; es
 
 schmeckte fürchterlich bitter, aber die Tablette verschwand sofort in ihrem Magen.
 
 Der Rest kann ja nicht schlimm sein, gleich ist es eh vorbei dachte sie sich, und
 
 schluckte den Rest der Tabletten auch.
 
 Wie lange sie da sass und auf Post von
 
 ihm wartete konnte man nicht sagen. Es mussten Stunden gewesen sein. Ihr Kopf
 
 wurde immer schwerer, die Augenlider waren so schwer wie Blei. In ihrem Magen
 
 brannte es, doch sie spürte es nicht mehr.
 
 Alles war wie durch Watte gedämpft.
 
 Der Kopf sank auf die Tastatur, ihre Augen schlossen sich...Das Herz wurde immer
 
 langsamer, alles schlief ein. Für immer. Man fand sie am nächsten Morgen. Tot vor dem
 
 PC, in der Hand das leere Röhrchen. Und auf dem Bildschrim, eine Nachricht.
 
 Irgendwer musste sie geöffnet haben. Darin stand:
 
 
 Hallo! Gott, was hat denn mein
 
 Bruder fürn Mist geschrieben? Tut mir leid, ich habe das nicht geschrieben...
 
 Glaub mir bitte...Ich könnte dir niemals weh tun... Denn ich liebe dich.

 

 Wahre Liebe
 
 Ich und er waren 6 Monate zusammen, als ich ihm von meiner Krankheit erzählte.
 
 Wir weinten zusammen, und hofften zusammen.
 
 Ich beschloss nach Amerika zu reisen um mich dort operieren zu lassen.
 
 Am Flughafen sagte er mir nur „Leb wohl
 
 Ich flog wieder nach Deutschland, dort versuchte ich vergebens ihn wieder zu finden,
 
 ich fragte meine Mutter wo er nur sei, sie sagte mir unter Tränen
 
 ,,Haben dir die Ärzte  denn nicht gesagt wer dir das Herz gespendet hat?

 

 

Verängstigt
 
Verängstigt, voller Scham und Angst sitze ich in der Ecke, mache mich ganz klein, mich darf doch keiner sehen. Drücke die Hand von meinem Zwillingsbruder ganz doll, zu doll, es tut ihm sicher weh. Doch er sagt nichts, lässt mich nicht los, lässt mich nicht allein. Er will mich beschützen, doch kann er es nicht, ist doch noch viel zu klein, grad erst vier, und doch schon so ernst, so schweigsam, so traurig. Er kann nix machen, genauso wenig wie ich. Ich muss weinen, er sieht mich an, Nicht weinen! sagt er und doch laufen ihm selbst die Tränen übers Gesicht. Kann nichts machen, hilflos, machtlos, zu klein! Die Tür geht auf, er ist da, Papa ist zu Hause. Ich habe Angst! Drücke die Hand fester zu, darf das nicht zu doll, es tut ihm doch weh, lasse etwas locker. Bitte nicht, bitte, bitte nicht, geht es mir immer wieder durch den Kopf. Doch es ist sinnlos, es wird passieren, wieder passieren, so wie jeden Tag, Er ist da. Gleich kommt er! BITTE NICHT!!! Doch er kommt. Hier seit ihr ja! er lächelt, ich hab Angst! Komm mein Engelchen, komm zu Papa! Hab solche Angst! Er hebt mich hoch, hebt mich einfach hoch, will das doch nicht. Lasse meinen Bruder nicht los, klammere mich an ihm fest. Bitte nicht loslassen, lass mich nicht allein. Er kann sie lesen, meine Gedanken, ich weiß es genau, und er lässt nicht los, seine kleine Hand umklammert meine ganz fest. Nicht loslassen! Doch Papa ist stärker er trennt unsere Hände, ich will sie wieder greifen, lass mich nicht allein, bitte! Ich weine, schreie, will nicht! Er weint auch, guckt mir nach, uns nach, Papa und mir. Er zittert, er weint, er schreit meinen Namen. Schreit Papa an! Was sagt er? Ich verstehe es nicht, ich höre seine Worte nicht, er bewegt doch seine Lippen, warum höre ich seine Worte nicht??? Was sagt er, will wissen was er sagt! Sehe ihn nicht mehr, die Tür geht zu, hinter, mir, hinter uns. Bin ja auf Papas Arm. Wir gehen ins Schlafzimmer, will nicht! BITTE! Hab Angst, er lächelt. Freut sich, es macht ihm Spaß. Nicht weinen, Engel sagt er Bin doch jetzt bei dir, bin doch lieb zu dir, sei du doch auch lieb zu mir! Kann nichts machen, kann mich nicht wehren. Er streichelt mich, will das nicht, nicht an diesen Stellen, warum streichelt er mich da? Nein! flüstere ich immer wieder. Kann nichts machen, bin doch so klein, zu klein. Muss lieb sein, sein Engel sein, hab ihn doch lieb, ist doch mein Papa! Er küsst mich, überall, will das nicht, nicht an diesen Stellen. Weine, sie tun weh, die Tränen, sie brennen wie Feuer. Warum da? Warum an diesen Stellen? Muss ihn auch küssen, warum? Will das nicht! Muss ihn küssen, überall! Komm, sei mein Engelchen, sei lieb zu Papa! Will lieb sein, will sein Engel sein, hab ihn doch lieb, er hat mich doch auch lieb, oder!?! Ja, ist doch mein Papa. Jetzt legt er sich auf mich, er ist schwer, so schwer. Er wiegt so viel, kriege keine Luft. Gleich passiert es wieder, gleich tut es weh, nein, will das nicht. Es tut so weh. Es macht ihm Spaß, er mag es, es gefällt ihm. Er küsst mich, immer wieder. Auf und ab, wie bei Hoppe-Hoppe Reiter. Ich mochte dieses Spiel, früher, als er das noch nicht machte, ja da mochte ich es, jetzt nicht mehr, jetzt hasse ich dieses Spiel, mag es nicht mehr spielen auch nicht im Kindergarten. Er macht komische Geräusche, es tut so weh. Es wird immer doller, immer schneller. Bald ist es vorbei. Wo ist Danny? Will zu meinem Bruder. DANNY! schreie ich in Gedanken, er hört es, ich weiß es genau, kann seine Gedanken lesen. Was ist nur los? Sehe mich, nein uns, Papa und mich, von oben. Es sieht komisch aus. Es passt nicht zusammen. Er ist viel zu groß, ich bin zu klein, es passt nicht zusammen. Er macht komische Bewegungen. Seine Augen, er sieht glücklich aus. Will tot sein, so wie Putzi, unser Wellensittich, der schläft jetzt auch, für immer. Will auch schlafen, für immer, nie wieder aufwachen, tot sein. Aber er ist glücklich, er ist froh. Papa macht es Spaß, muss lieb sein! Und dann, dann stöhnt er ganz laut. Es ist vorbei. Es tut so weh! Er gibt mir noch einen Kuss Warst ein lieber Engel, der liebste Engel den es gibt! flüstert er mir zu. Es tut so weh. Es blutet, ich blute! Warum? Was ist passiert? Verstehe es nicht! Warum??? Ich mag es nicht, will das doch nicht. Hab ihn doch lieb, ist doch mein Papi! Es ist normal. hat er gesagt, immer wieder, es ist normal. Glaube ihn, er ist ja groß, ist erwachsen. Erwachsene haben immer Recht, bin doch nur ein Kind. Aber es tut so weh, es blutet. Frage mich immer wieder, warum? Wo ist Mama, warum macht sie nichts dagegen? Sie weiß es doch! Sie hat uns doch gesehen, als er, als wir! Beim letzten mal. Sie hat nichts gemacht, nur geguckt. Nichts gesagt, stand nur in der Tür. Er hat sie angeschrien, warum schreit mein Papa meine Mama an? Dann ist sie gegangen, hat nichts gesagt, nie. Kein Wort, nur, das ich nichts sagen darf, Niemandem, niemals! Es ist normal. hat sie gesagt. Muss das glauben, will ja lieb sein, ein Engel sein! Laufe zu Danny, er hält mich fest! Hast du Aua? fragen seine Gedanken, ich muss weinen! Er hat auch Aua! Er spürt das Selbe wie ich, jedes mal. Spürt immer wenn ich Aua habe, genauso doll wie ich. Er nimmt mich in seine Arme, seine kleinen Arme, sind doch noch so klein, so schlafen wir ein, Arm in Arm in der Ecke, ganz allein, wo ist Mami? Frage mich immer und immer wieder Papi, warum? hab dich doch so lieb, will doch dein Engel sein, Papi warum?
 
 
Nani?  
 

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Nyu?  
   
Oro?  
  Fühlt euch hier wie zu hause und nimmt euch genug zeit fürs umschuen *g*  
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