Be a Rose
 
  Home
  NeэX†?
  Gästebuch
  ME and me
  Gallery
  A beautiful Charm -Der Anfang-
  ABC - KApitel 1 -
  Nur ein Gedanke
  Geschichten
  Gedichte allgemein
  Gedichte von RoZe
  Gedichte von Tony
  Gedanken
  Lebenswörter
  I LOVE YOU
  Games
  Anime
  Manga
  J- Musik
  Nani?
  LiNkS ?
  Link Us
Gedichte allgemein

Warum bin ich so kalt geworden?
War ich schon immer so?
Nein, so bin ich nicht
Oder doch?
Warum interessiert mich das nicht?
Warum interessieren mich Menschen nicht?
Warum wünsche ich das etwas schlimmes passiert?
Nur um mich nicht zu langweilen?
Eigendlich bin ich das nicht
Eigendlich will ich das nicht sein.
Und doch bin ich es.
Ich bin kaltherzig und egoistisch.



Ich kümmere mich um nichts.
Mein Leben ist nichts wert.
Es ist mir alles egal.
Menschen, Freunde...
Es ist schön das ihr da seit.
Aber wenn ihr es nicht wärt,
Es wär mir egal.
Mein schmerz darüber würde nichts daran ändern.
Warum liebt ihr mich?
Wäre es nicht ein Grund mich zu hassen?
Ich bin kalt.
Kalt und egoistisch.
Liebt mich nicht.
Hasst mich.
Das wäre mal etwas anderes



Tief in einer Welt,
wo Gefühle nichtig sind,
bin ich eingesperrt,
vor Hass schon völlig blind.

Die Tränen sind die einzgen Zeugen,
dass ich selbst noch existier,
nahe dem letzen Schritt,
doch etwas hält mich hier.

Überall ist Bitterkeit, Verzweiflung und der Tod,
Blut und totes Fleisch werden unser täglich Brot..
Denn überall ist Bitterkeit, Verzweiflung und der Tod,
Blut und totes Fleisch werden unser täglich Brot.

Ich sehe mich im Spiegel,
doch erkenne ich mich nicht,
so umstellt vom Treiben hier,
eine Fratze mein Gesicht.

Das Leben in der andren Welt
ist mir schon völlig fern,
wie der Mond am Abendhimmel
Ich kann es mir nicht erklären...

Überall...

Du bist der einzge Grund,
der mir hilft hier zu bestehn...
wärst du nicht hier, tief bei mir,
würd den letzten Schritt ich gehen.

Die Liebe zu dir hält mich,
und gibt mir neue Kraft,
um hier zu überleben,
bald ist es geschafft.


Überall..."



Süßes Kind

Auf dunkler Engel Schwingen
Will ich dich zur Ruhe betten
Werd meine Gier nach dir bezwingen,
dich vor meiner Finsternis retten.

Doch niemals, niemals, süßes Kind,
geb ich deine Seele frei.

Schwarze Rosen streu ich dir
Hüll dich ein ins Kleid der Nacht
Komm nur näher her zu mir
Und ergib dich meiner Macht

Wisse niemals, niemals, süßes Kind,
geb ich deine Seele frei.

Teufelscharen werden reiten
Dämonen aus der Höllenglut
Werden dich auf deinem Weg begleiten
Zerschmettern wird sie meine Wut.

Denn niemals, niemals, süßes Kind,
geb ich deine Seele frei.

Nicht Eiseshauch noch Feuersturm
Können mich besiegen.
In tiefster Schlucht, auf höchstem Turm
Wirst du mir erliegen.

Niemals, niemals, süßes Kind,
geb ich deine Seele frei.

Hör mein Wort, hör meinen Ruf
Folge meinem Sehen
Komm zu mir in meine Gruft
Tod und Leben zu versöhnen.

Sieh, niemals, niemals, süßes Kind,
geb ich deine Seele frei.




Ob ich dich liebe, weiß ich nicht
Ob ich dich liebe, weiß ich nicht.
Seh ich nur einmal dein Gesicht,
Seh dir ins Auge nur einmal,
Frei wird mein Herz von aller Qual.
Gott weiß, wie mir so wohl geschicht!
Ob ich dich liebe, weiß ich nicht.



Wie kommts, daß du so traurig bist,
Da alles froh erscheint?
Man sieht dirs an den Augen an,
Gewiß, du hast geweint.
»Und hab ich einsam auch geweint,
So ists mein eigner Schmerz,
Und Tränen fließen gar so süß,
Erleichtern mir das Herz.«
Die frohen Freunde laden dich,
O komm an unsre Brust!
Und was du auch verloren hast,
Vertraue den Verlust.
»Ihr lärmt und rauscht und ahnet nicht,
Was mich, den Armen quält.
Ach nein, verloren hab ichs nicht,
So sehr es mir auch fehlt.«
So raffe denn dich eilig auf,
Du bist ein junges Blut.
In deinen Jahren hat man Kraft
Und zum Erwerben Mut.
»Ach nein, erwerben kann ichs nicht,
Es steht mir gar zu fern.
Es weilt so hoch, es blinkt so schön,
Wie droben jener Stern.«
Die Sterne, die begehrt man nicht,
Man freut sich ihrer Pracht,
Und mit Entzücken blickt man auf
In jeder heitern Nacht.
»Und mit Entzücken blick ich auf,
So manchen lieben Tag;
Verweinen laßt die Nächte mich,
Solang ich weinen mag.«



Tausend Träume

Durch tausend Träume reise ich
Meine Seele sucht nur dich
Immer wieder seh’ ich dein Gesicht
Doch deine Nähe find ich nicht

Durch tausend Träume reise ich
Meine Gedanken drehen sich
Mein Herz aus Sehnsucht wie Feuer brennt
Der Wind immer wieder deinen Namen nennt

Durch tausend Träume reise ich
Aus Liebe zu dir zerreist es mich
Die Gegend in hohen Flammen steht
Doch meine Seele weiter die Wege geht

Durch tausend Träume reisen wir zwei
Alles andere wird dann einerlei
Wir treffen uns im Wald der tausend Bäume
Doch wie gesagt, nur wenn ich träume



Immer wieder

Unsere Körper berühren sich
Immer wieder - nur im Traum
Unsere Gedanken treffen sich
Immer wieder - in einem fernen Raum
Unsere Seelen umwandern ihn
Immer wieder - den ewigen Baum
Den Baum der Zeit, der Ewigkeit
Auch Liebe ein Name für ihn ist

Oh, süßer Schmerz in meiner Brust
Nie hab ich diese Qual gewusst

Welch Freude ihre Nähe macht
Nie hätt ich auch nur dran gedacht

Tausend Rosen bring ich dar
Nichts ist mehr wie es einst war

Sehnsucht in mir Blüten schlägt
Mein Geist nach ihrer Nähe strebt

Meine Träume zu ihr wandern
Doch sie gehört schon einem andern

Mein Herz, es blutet voller Pein
Kann ich denn niemals bei ihr sein?



Auf der suche!
Ich suchte ein Ohr ,das mir zuhört.
Ich suchte eine stimme,
die mich aufmuntert,
wenn ich mal schlecht drauf bin.
Ich suchte eine Schulter,
an die ich mich lehnen kann,
wenn ich schwach werde.
Ich suchte einen mund,
der mich wild küsst,
wenn ich übermütig werde.
Ich suchte starke arme,
die mich festhalten,
wenn ich gehen will.
Ich suchte Augen,
die mir sagen,
wie sehr ich geliebt werde.
Das alles hab ich bei dir gefunden,
und will dir nur sagen:
ich will dich nicht verlieren,
weil ich dich liebe!



Deine Augen sind wunderschön,
schöner als der schönste Traum.
Würde sie so gern beschreiben,
passende Worte find ich kaum.

Wenn ich in Deine Augen schaue,
kann mich nicht mehr umdrehen,
kann mich nicht von der Stelle rühren,
kann sonst gar nichts mehr sehen.

Deine Augen sind wunderschön,
bin von ihnen so entzückt,
in sie bin ich total verliebt,
und nach ihnen ganz verrückt.

In das Meer Deiner Augen,
würd' ich so gern versinken.
Würde gerne in sie tauchen,
und in ihnen ertrinken.



Die Hoffnung

Wie oft sah ich mein Lächeln
Durch endlos Hoffnung nie verblasst
In der Klinge deines Schwertes spiegeln
Nur vom Wunsch nach Näh erfasst.

Wie oft rannt ich gegen
Starb mehr denn tausend Tod
Doch nimmer hört mein Herz zu schlagen auf
Für meine Lieblingsrose Rot.



Bitte entschuldige
__________meine Worte
Bitte entschuldige
__________meine Liebe
Ich bin schuldig
__________sprich die Strafe
Doch werd ich dein
__________auf ewig sein.



OHNE DICH

Ohne dich hätte ich nie gelernt zu lieben
Ohne dich hätte ich nie gelernt so etwas zu kriegen.
Ohne dich hätte ich nie so viel schöne Stunden erlebt
Ohne dich hätte ich nie erfahren wie es ist wenn der Körper bebt.
Ohne dich ist das Leben schwarz-weiß
Ohne dich gäbe es keinen Preis.
Ohne dich wäre ich verloren
Ohne dich
Ohne dich
Ohne dich hätte mein Leben keinen Sinn.

Nani?  
 

Wie findet ihr diese Seite?
SUPER!
Geht so
KA mir egal
nicht so gut
MEGA doof ^^

(Ergebnis anzeigen)


 
Nyu?  
   
Oro?  
  Fühlt euch hier wie zu hause und nimmt euch genug zeit fürs umschuen *g*  
Heute waren schon 11447 Besucher (25364 Hits) hier!
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden