Als ich gestern in meinem bette lag, sah ich
gen Sternenhimmel empor und beobachtete die
sterne, in der hoffnung, eine
sternenschnuppe zu sehn
2 stunden lang lag alles brach, doch schaute ich
immer wieder nach
Plötzlich: ein gleißendes Licht am Himmel, doch es
schwand, noch bevor nur eine sekunde
verstrich.
Aber ich wünschte mir nichts, da ich wusste: meine
wünsche werden niemals wahr, wer sowas glaubt, ist einfach nur ein narr.
Wünsche sind wohl das, was euch hoffnung
spendet. Wünsche sind der spiegel eurer
gedanken, eurer phantasie. Und wenn ich meine
Wünsche sehe, dann sehe ich: sie sind alle tot...
hier handelt es sich mehr oder weniger um
ein gedicht, diesen text hab ich vor etwa
einem jahr verfasst, um meine
lebenseinstellung festzuhalten. Geht
eben darum, dass ich willenlos bin, kein
plan ha, was mit meiner zukunft
werden soll und dass ich derzeit monoton
vor mir hinvegetiert bin

Der Traum, er ist verschwommen,
ein dunkler nebel legt sich über ihn,
der Mond scheint verkommen,
solange die Schleier vorüberziehn.
Doch sie lässt seine hand nicht los,
auch wenn die einsamkeit immer stärker scheint,
ihre Liebe zum traum ist zu groß,
es scheint als wäre alles aus, bis sie weint.
Leviathans erstarrtes herz erweicht,
denn sie rief seinen Namen,
sie hat ihm zu neuem Leben gereicht,
und sie vertrieb die dämonen, woher sie kamen.
Und schützte unseren Traum,
in dem die Liebe blüht.
Ich traute meiner seele kaum,
denn mein traum wäre beinahe ausgeglüht.
Ihre liebe und das Vertauen,
halfen mir bei ihr zu bleiben,
Jetzt können wir an unsrem Traum weiterbauen,
Ich werde weiterhin bei dir weilen...

Love …
Sixteen Years of Lying,
Every day I’m dying,
Every day was a forgotten one,
‘Cause all my feelings have just gone.
Didn’t laugh for many years,
Instead of I cried a million tears,
They smashed down like rain,
And every tear multiplied my pain.
All The roses of love have died,
Every morning Dew is cried,
By hemlock- the flower of hate,
but a ray of hope was shining late.
A new day has begun,
And also time retries to run,
The roses are blooming again,
And they are fed by tasty rain.
This time not one single tear will fall,
The rain consists of your voices call,
And if the voice stop for getting breath,
It’s time for me to tell: I love you, even in death.

…
Meine Hände sind nur zum töten da,
das ist es, was ich dir sagte,
aber du meintest, das wäre nicht wahr,
sagtest, dass meine Poesie viel höher ragte.
Jetzt sieh dich an,
hältst schon die klinge in deiner hand,
sagtest mir zweimal, ich wäre nicht dein Mann,
trotzdem hast du dich abends an mich gewandt.
Liegst du jetzt im grab,
weil ich dir nur die Wahrheit sagte?
Hat jene liebe dich vergiftet, die ich dir gab?
Stirbst du jetzt, nur weil ich zu viel wagte?
Du liebst ihn, ich bin deiner Liebe nicht wert,
ich wollte dir dein Leid nur senken,
doch meine Feder ward zum Schwert.
Ich konnte dir die liebe nicht Schenken,
die du suchst.
Drum verdiene ich nur jenen Fluch,
der geschrieben in keinem Zauberbuch,
mich jedoch seit meiner Kindheit Heimgesucht,
mir bleibt ewig jedes Liebesglück verwehrt,
und hätt ich meinen Geist nicht unter Zucht,
hätte ich den Tod selbst schon längst begehrt.
Ich bin es nicht, Zweimal sagtest du es mir,
ein drittes Mal sage ich es dir,
Wenn er dich nicht findet,
geh selbst hinaus und halte deine Augen offen,
Ich weiss, dass er sich nur mit dir bindet,
ich bins nicht, kann nur neben stehn und hoffen,
dich nie wieder um glück flehen zu sehn,
und dein Traum endlich wird in Erfüllung gehn.

Unser Traum
Nun träume ich allein,
bei Mondlicht und Kerzenschein,
Der Traum, er lässt mich nicht mehr los,
er legt die Kraft der Sehnsucht bloss,
Nun wissen wir,
dass wir nicht alleine sind,
du weisst von mir, und ich von dir,
Unseren Traum trug einst der Wind.
Den Traum von ewiger Zweisamkeit,
es schien, er würde niemals Wirklichkeit,
Hat ein Engel ihn dir vorgesungen?
Unseren Traum- dem Wunsch nach Liebe entsprungen,
Der Drache meiner Seele ruft,
weilte er doch ewig in seiner Gruft,
die tief in meinem Herzen liegt,
deine Blüte würde helfen, damit er wieder fliegt…
geh an einen Ort, wo Rosen blühen,
und rufe seinen Namen,
sein Feuer wird am ganzen Himmel glühen,
er wird die Dämonen treiben, woher sie kamen.
Und den Garten schützen,
in dem Die Rose Blüht.
Denn er ist eine Schöpfung imays:
um das wohl von Black- Rose bemüht.
Dunkelheit füllt mein Herz,
Wird überdeckt nur noch vom vielen Schmerz,
der entstand, aus meiner Sehnsucht heraus,
- für Nachtmahre ein Freudenschmaus.
Drum träum ich nachts nicht mehr,
obwohl die Gedanken gehen einher,
deshalb schwelg ich zeit der Tage,
aber eines bleibt mir immer zur plage.
Ich Träume so dahin den ganzen Tag,
ich Träume nur, wovon ich mag,
ich Träume, und mein Leben zieht vorbei,
gegen Zeit hilft Nichtmahl Zauberei.
Eben war vorhin noch gleich,
jetzt ist es fort ins Gedankenreich,
der Augenblick der eben noch verstrich,
lässt mich jetzt schon wieder im stich.
Je länger ich träume, desto mehr zeit schwindet,
Gibt es was Vergänglicheres als die Zeit?
Aber es gibt auch nichts, was besser bindet,
und dank der zeit, ist man ewig zu zweit.
Wenn man sich innig liebt,
scheint es, als ob zeit verfliegt
aber in einem Moment scheint es,
als ob die Zeit nie vergeht…
